Der Theresienhof in der Münchner Maxvorstadt vereint moderne Büro- und Handelsflächen in einem historischen Umfeld. Dabei fügt sich der 7-geschossige Neubau mit seiner hellen, klar strukturierten Natursteinfassade elegant in die bestehende historische Bebauung ein: Die Sockelhöhe, die sich über zwei Etagen erstreckt, Höhenlinien sowie feine Gestaltungselemente wie die Ausprägung der Fensterlaibungen werden vom benachbarten Klenze Bau übernommen, jedoch neu interpretiert. Dadurch erhält der Theresienhof trotz Anlehnung an die bestehenden Bauten einen modernen Charakter. Ein leicht eingerücktes verglastes Entrée, das sich über die gesamte Sockelhöhe erstreckt, leitet die Besucher ins Foyer. Dort kleiden helle Natursteinplatten aus Jura den Boden und die Wandflächen. Im Innenhof ergänzt ein Gartenhaus mit großzügig verglasten Fensterbändern die Hofanlage.

„Moderne Interpretation eines historischen Umfelds“