Ein zentraler Aspekt war die Öffnung des Gebäudes im Frankfurter Gutleutviertel hin zur Stadt. So entstand mit einem neu positionierten und einladend gestalteten Haupteingang ein großzügiges Foyer aus Naturstein, hellem Holz und zweigeschossiger Glasfassade. Zudem wurde eine Gastronomieeinheit für die Nutzer geschaffen und für den Dialog nach außen ein öffentlich zugängliches Eiscafé eingerichtet. Nach der Entkernung der gesamten Gebäudestruktur wurde im Erdgeschoss ein modernes Schulungs- und Konferenzcenter angelegt, dessen Herzstück ein Atrium bildet, in dem bis zu 250 Personen Platz finden. In den oberen Büroetagen dominiert die Architektur der ›Open Spaces‹ bei hohem Anspruch an Technik, Innenarchitektur und Design. Ein Farbkonzept gibt zudem Orientierung: Jeder Trakt erhielt seine eigene Leitfarbe, die sich bis in die Farbauswahl des Mobiliars hineinzieht.

„Architektur des urbanen Dialogs“