Die Frankfurter Volksbank und die Taunus Sparkasse legen 50 ihrer Standorte im Main-Taunus- und Hochtaunuskreis zu 26 gemeinschaftlich betriebenen ›FinanzPunkten‹ zusammen.

Das Gestaltungskonzept für das modulare Ausbausystem reicht je nach Größe und Serviceumfang des jeweiligen ›FinanzPunktes‹ von SB-Filialen mit Geldautomaten und Banking-Terminal bis hin zu von Kundenberatern betriebenen Filialen. Wichtige Aspekte wie Kundenbindung, Wiedererkennbarkeit der Finanzinstitute, Sicherheit und einfache Erreichbarkeit sind Teil des Konzepts und Designs. Zudem hilft ein flächensparendes Layout, um auch bei der Flächenbewirtschaftung Kosten einzusparen. So wird mit dem neuen Einrichtungskonzept der Flächenbedarf im Vergleich zu den ursprünglichen Filialen um bis zu 50% reduziert. Um Kunden weiterhin größtmögliche Sicherheit bei ihren Bankgeschäften zu gewährleisten und das Vertrauen in das jeweilige Geldhaus nicht zu schwächen, werden nach der räumlichen Zusammenlegung die IT-Systeme und Banking Terminals weiterhin von jedem Finanzinstitut separat betrieben. Außerdem sorgt ein wechselnder und nach Institut getrennter Betrieb für die nötige Diskretion bei der Beratung der Stammkunden.

„Share a Bank“ als Zukunftsmodell