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Grundsteinlegung für den Neubau der Hauptverwaltung des Rhein-Main-Verkehrsverbunds

18.10.2022

  • Rund 4.000 Quadratmeter Mietfläche
  • Übergabe an RMV Ende 2023
  • Festakt mit Staatsminister und Chef der Staatskanzlei, Axel Wintermeyer, Landrat Michael Cyriax, Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister Christian Vogt und zahlreichen Projektbeteiligten



Die Grundsteinlegung fand auf dem Baufeld Alte Bleiche 7 statt. Unter den Gästen waren neben Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, die das Gebäude entwickelt und baut, auch Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung des RMV Prof. Knut Ringat sowie Dr. André Kavai, RMV-Geschäftsführer. Zudem nahmen Staatsminister Axel Wintermeyer, Michael Cyriax, Landrat des Main-Taunus-Kreises, und Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises sowie Bürgermeister Christian Vogt an den Feierlichkeiten teil.

Der Neubau entsteht auf einer in direkter Nachbarschaft zur schon bestehenden Verwaltung auf einer 1.260 Quadratmeter großen Konversionsfläche. Neben fünf Vollgeschossen umfasst das Gebäude ein zurückgestaffeltes Dachgeschoss sowie zwei Untergeschosse. Mit seiner Pfosten-Riegel- und Blechformteilfassade hebt sich die neue RMV-Hauptverwaltung deutlich aus dem heterogenen Stadtbild ab und präsentiert sich als moderner geschwungener Stadtbaustein mit abgerundeter Gebäudeecke an der Alten Bleiche/Ecke Seilerbahn. 

„Von offenen hellen Räumen über Stillarbeitsplätze bis hin zu Kommunikationsecken berücksichtigt das neue Gebäude eine Vielzahl von Bedürfnissen und bietet die idealen architektonischen Voraussetzungen für ein modernes Arbeitsumfeld“, würdigt RMV-Geschäftsführer Dr. André Kavai den Neubau.

Prof. Knut Ringat ist erfreut, dass mit dem Neubau die gesamte Belegschaft unter einem Dach zusammengebracht wird: „Nach Jahren in zwei Gebäuden schaffen wir so kürzere Wege, mehr Austausch untereinander und eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Dank modernster Dämmung und neuer Haustechnik setzen wir zudem auf einen geringeren Energieverbrauch und eine noch bessere CO2-Bilanz bei der Arbeit im Büro“.

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